Themen

Die Anforderungen an die technische Gebäudeinfrastruktur werden immer komplexer. Während in den letzten Jahren die Themen Datenanbindung, SAT-Anlagen oder LED- Umstellung im Fokus waren, werden jetzt Themen wie baulicher Brandschutz, Sicherheitsbeleuchtung, Rauch und Wärme Abzugsanlagen, Photovoltaik und Elektromobilität vermehrt diskutiert.

Hierfür Lösungen anzubieten und so zu planen und einzusetzen, dass sie leistbar sind und die Wartungskosten nicht explodieren, das ist unser täglicher Job.

Wir planen Elektroanlagen. Vom Trafo bis zur Steckdose, einschließlich angrenzender Gewerke.

In der Regel handelt es sich dabei um Niederspannungsanlagen, Photovoltaikanlagen, Blitzschutz- und Erdungsanlagen, Kommunikationsanlagen (SAT-Anlagen, Sprechanlagen), Beleuchtungsanlagen (Straßenbeleuchtung, LED-Umstellungen) mit dazugehöriger Brandschutztechnik.

GEORG SIMON OHM

 

Georg Simon Ohm war ein deutscher Physiker, der vor allem für seine Arbeiten zum Ohmschen Gesetz bekannt ist, das besagt, dass der Strom durch einen Leiter direkt proportional zur Spannung am Leiter und umgekehrt proportional zum Widerstand des Leiters ist. Das Ohmsche Gesetz ist eines der Grundgesetze der Elektrizität und wurde zur Erklärung einer Vielzahl elektrischer Phänomene verwendet.

Ohms frühe Arbeit konzentrierte sich auf die Beziehung zwischen Elektrizität und Magnetismus. Er entwickelte eine Theorie der Elektrodynamik, die auf der Idee basierte, dass Elektrizität und Magnetismus zwei Aspekte desselben Phänomens sind. Die Ohmsche Theorie fand damals keine breite Akzeptanz, wurde aber schließlich zur Grundlage der modernen elektromagnetischen Theorie.

Im Jahr 1826 veröffentlichte Ohm sein berühmtestes Werk „Die galvanische Kette, mathematisch bearbeitet“. In dieser Arbeit stellte Ohm sein Gesetz zum Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand vor. Das Ohmsche Gesetz stellte einen großen Durchbruch im Verständnis der Elektrizität dar und trug dazu bei, den Grundstein für die Entwicklung der Elektrotechnik zu legen.

Ohm arbeitete bis zu seinem Tod am 6. Juli 1854 in München weiter an der Elektroforschung. Er gilt als einer der bedeutendsten Physiker des 19. Jahrhunderts und seine Arbeit hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung der modernen Wissenschaft und Technologie.